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Marianne Pletscher

 

Nachdem die gelernte Sozialpädagogin aus dem Arbeitsleben ausscheiden musste, fing sie rasch an, gestalterisch zu arbeiten. Begonnen hat Marianne Pletscher mit aufwändigen textilen Bildern. In der Zwischenzeit experimentiert die Autodidaktin zunehmend mit verschiedensten Materialien und Techniken: es entstanden fiktive Erinnerungskisten, mechanische Objekte, Holzschnitte, Schaukästen mit Puppen oder Totentänze auf Noten. Im Laufe der Zeit arbeitete Pletscher zunehmend dreidimensional. Ihr Werk ist witzig, gerne ironisch bis makaber.

 

In der Ausstellung Wie es mir gefällt zeigt die Künstlerin zudem ihre jüngsten Arbeiten. Es sind mit Wachsstiften gemalte Gesichter von meist fröhlichen Frauentypen, die sich auf Papiergrund dicht an dicht dem Betrachter frontal zuwenden.

 

Marianne Pletscher nimmt oft an den Werkschauen im Atelier vom Wolf in der Säule in Zürich teil, wo sie auch regelmässig arbeitet. Zudem stellt sie immer wieder alleine oder mit anderen Künstler*innen aus.

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Marianne Pletscher geb. 1961 in Baselland

lebt in Zürich

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Zürich, im Juni 2021

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Pletscher Marianne.jpg
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